- weitere Programmauszüge
Bitte beachten Sie: Änderungen sind möglich. Bitte prüfen Sie dies im Programmheft und vor Ort.
Kurse können mehreren Auszügen zugeordnet sein.
Musikunterricht und Digitalität
Digitalitätist ein Querschnittsthema, welches in vielen Kursen eine Rolle spielt Hier sind die aufgeführt, die das in besonderer Weise tun.
Donnerstag, 09:00-10:30
Markus Hartmann
Praktische Tipps für den Unterricht
Dorico
Erstellen eines Band-Arrangements am Beispiel des Beatles-Klassikers „Yellow Submarine“ mit der kostenfreien Notations- und Kompositionssoftware Dorico SE/Dorico für iPad. Vorstellung des nachhaltigen Konzeptes von Dorico „vom Schüler bis zum Profi“, Wie Noten, weitere Notationselemente und Texte effizient eingeben werden können. Erstellung eines Leadsheets, Partitur und Einzelstimmen. Import von Grafiken für Arbeitsblätter (Dorico Pro). Export als PDF. Erstellen eines Übeplaybacks und Export als Mp3, XML und MIDI-File zur weiteren Verwendung z.B. in Cubase..
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Bankett Süd
Donnerstag, 09:00-10:30
Christiane-Anna Kechel
Vertonung von Filmen und Szenen
Individualisierter Unterricht am Beispiel der Kompetenz „Musik erfinden“
Lernende besitzen häufig unterschiedliche musikalische Erfahrungen. Dies stellt eine große Herausforderung für den Musikunterricht dar. Am Beispiel der Vertonung von Kurzfilmen und Szenen soll ein Zugang dargestellt werden, der unabhängig von der musikalischen Vorerfahrung bewältigt werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei das Musik Erfinden. Durch Theorie, praktische Übungen, Unterrichtsbeispiele und Austausch erfahren und vertiefen Sie alle Aspekte, die zur erfolgreichen Umsetzung beitragen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Luisenschule 4
Donnerstag, 14:30-16:00
Michael Huhn
Barrierefreier Musikunterricht
Musizieren in äußerst heterogenen Gruppen
Heterogenität in der Ensemblearbeit (Klassenmusizieren, Schülerband) unter Inklusions-Bedingungen verlangt individualisierte und gleichzeitig gruppentaugliche Angebote hinsichtlich Repertoire, Arrangement und Instrumentarium. Dabei wird Leistung gefordert, Talent gefördert und prinzipiell niemand ausgeschlossen. Die Teilnehmenden machen Übungen zur Selbsterfahrung wahrnehmungsbezogener sowie motorischer Einschränkung und probieren Instrumente und Arrangements aus.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Kongress Palais, Rosensaal
Donnerstag, 17:00-18:30
Werner Dräger
KeyConception
Wie man im Musikunterricht mit einem Tonerzeuger alle Schüler erreichen kann. Hier ist Mitmachen der Teilnehmer ausdrücklich erwünscht.
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Bankett Süd
Donnerstag, 17:00-18:30
Michael Huhn
Barrierefreier Musikunterricht
Musizieren in äußerst heterogenen Gruppen
Heterogenität in der Ensemblearbeit (Klassenmusizieren, Schülerband) unter Inklusions-Bedingungen verlangt individualisierte und gleichzeitig gruppentaugliche Angebote hinsichtlich Repertoire, Arrangement und Instrumentarium. Dabei wird Leistung gefordert, Talent gefördert und prinzipiell niemand ausgeschlossen. Die Teilnehmenden machen Übungen zur Selbsterfahrung wahrnehmungsbezogener sowie motorischer Einschränkung und probieren Instrumente und Arrangements aus.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Kongress Palais, Rosensaal
Donnerstag, 17:00-18:30
Ulrich Kaiser
Blended Learning mit der OMA
Die Open Music Academy als Musik-Wiki und LMS für Musik
Seit 2022 gibt es ein Wiki und Lernmanagement-System (LMS) speziell für Musik: die Open Music Academy (OMA). In diesem Workshop werden Materialien unter freier CC-Lizenz und die speziell auf Musikunterricht zugeschnittenen Plugins der OMA vorgestellt und ausprobiert. Darüber hinaus werden praktische Tipps zum Unterrichtsmanagement gegeben. Auf Wunsch kann dann in einem privaten Raum der Open Music Academy in Echtzeit an einem Thema des Musikunterrichts kollaborativ zusammengearbeitet werden.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Aschrott Süd
Donnerstag, 17:00-18:30
Markus Detterbeck und Gero Schmidt-Oberländer
Besser digital!
Innovationen für den Musikunterricht
Bereit, Ihren Musikunterricht auf ein neues Level zu heben? Im interaktiven Workshop erkunden wir gemeinsam die Zukunft des Musikunterrichts! Unter dem Motto „Einfach. Alles. Überall.“ beschäftigen wir uns mit den neuesten digitalen Angeboten aus dem Standardlehrwerk MusiX und dem mip-journal. Markus Detterbeck zeigt Ihnen, wie Sie z. B. die neue Digitale Toolbox zu MusiX spielend leicht im Unterricht einsetzen und so wertvolle Zeit bei der Vorbereitung und im Klassenzimmer sparen können.
Workshop
Helbling
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Festsaal
Donnerstag, 17:00-18:30
Tilman Koenig
KI und Musikunterricht – Perspektiven
Seit der öffentlichen Debatte zu Bots, wie ChatGPT, ploppt auch eine allgemeine Diskussion zu KI-Anwendungen im Unterricht auf. KI-Tools als Apps z.B. auf dem iPad haben schon längst auch für den Musikunterricht Einzug gefunden. Der Vortrag/Workshop bietet eine Übersicht darüber, wo KI im musikalischen (und unterrichtlichen) Kontext eingesetzt wird. Welche Praxis-Inhalte lassen sich dadurch für unseren Musikunterricht ableiten? Der Workshop soll praktische Einblicke im Umgang mit KI-Anwendungen im Musikunterricht geben. Darüber hinaus sollen didaktische Fragen innerhalb des Workshops erörtert werden.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 2
Freitag, 09:00-10:30
Werner Dräger
KeyConception
Wie man im Musikunterricht mit einem Tonerzeuger alle Schüler erreichen kann. Hier ist Mitmachen der Teilnehmer ausdrücklich erwünscht.
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Bankett Süd
Freitag, 09:00-10:30
Johannes Treß
Maker-Music-Education: Nachhaltig Tüfteln & Tönen
Gemeinsam mit ausrangierter Musiktechnologie Glitch-Ästhetik und Soundart-Konzepte erkunden.
Ausgemusterte Lautsprecher, antiquierte Kassettendiktiergeräte, elektrische Zahnbürsten und Gitarrentonabnehmer: Im Workshop werden ausgediente Musiktechnologien auf improvisatorische Art und Weise auf ihre klanglichen Qualitäten hin untersucht und zum gemeinsamen Musikerfinden genutzt. Die kreative Zweckentfremdung von vermeintlichem Elektronikschrott erlaubt alternative, emanzipatorische und vor allem spannend klingende Wege fernab der marktgetriebenen Updatelogik der Musiktechnologiekonzerne.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 11+12
Freitag, 09:00-10:30
Denise Böer Saraiva
Wir podcasten zum Thema: „Where is the love?“
Das Erstellen eines Podcasts zu dem Wunsch nach Frieden in Liedern
Der Podcast ist eine serielle Audioform, welche sich insbesondere durch einen erzählgenerierenden Charakter auszeichnet. Als Medium im unterrichtlichen Kontext fungiert der Podcast als motivierende Chance, vielfältige Kompetenzen der Lernenden zu erweitern und die Lernenden für spezifische Themen zu begeistern und ihnen reflektiert zu begegnen. Im Zuge des Workshops werden den Teilnehmenden Wege gezeigt, musikbezogene Podcast-Projekte schüler:innengerecht zu gestalten und aufzunehmen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1
Heinrich-Schütz-Schule 4
Freitag, 09:00-10:30
Steffi Rocker und Mario Dunkel
Diskriminierungskritische Musikvideos
Mediendidaktische Unterrichtssettings
Der Workshop stellt mediendidaktische Settings zur Auseinandersetzung mit Musikvideoclips im Musikunterricht vor. Er zeigt, wie sich durch alternative Inszenierungen kritische Inhalte hinterfragen lassen und diskriminierungskritische Musikvideos produziert werden können. Zu Beginn werden einige Musikvideos vorgestellt, danach werden kreative Produktionsmöglichkeiten gezeigt und von den Teilnehmenden praktisch erprobt. Insgesamt nimmt der Workshop aus mediendidaktischer Perspektive auf das Kongressthema Bezug.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
Freitag, 09:00-10:30
Michael Knarr
Algorithmische Kompositionen mit Scratch
Fakten und Zahlen zum Klimaschutz als Grundlage für Kompositionen - einfach gemacht
Die Kursteilnehmenden werden eine eigene Komposition nach einfachen Vorgaben erstellen und konkrete Unterrichtsmaterialien zur Verwendung an weiterführenden Schulen erhalten. Vorkenntnisse in Scratch sind nicht erforderlich. Beispiel: Plastik im Meer. Laut dem National Geographic landen 8 Millionen Tonnen Plastik jährlich im Meer, was fünf Einkaufstüten pro 30 Zentimeter aller Küstenlinien entspricht. Für Algorithmen bereits eine hinreichende Grundlage für eine elektronische Komposition!
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Studienseminar, 14+15
Freitag, 11:30-13:00
Johannes Treß
Maker-Music-Education: Nachhaltig Tüfteln & Tönen
Gemeinsam mit ausrangierter Musiktechnologie Glitch-Ästhetik und Soundart-Konzepte erkunden.
Ausgemusterte Lautsprecher, antiquierte Kassettendiktiergeräte, elektrische Zahnbürsten und Gitarrentonabnehmer: Im Workshop werden ausgediente Musiktechnologien auf improvisatorische Art und Weise auf ihre klanglichen Qualitäten hin untersucht und zum gemeinsamen Musikerfinden genutzt. Die kreative Zweckentfremdung von vermeintlichem Elektronikschrott erlaubt alternative, emanzipatorische und vor allem spannend klingende Wege fernab der marktgetriebenen Updatelogik der Musiktechnologiekonzerne.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 11+12
Freitag, 11:30-13:00
Linus Eusterbrock
What the hack?
Music Hacking für einen nachhaltigen Musikunterricht
Der Workshop beschäftigt sich mit dem Potential des „Music Hacking“ im Unterricht: eine Haltung gegenüber Technologien, die sich durch Zweckentfremden und DIY (Do it yourself!) auszeichnet. Die Teilnehmenden gehen selbst erste Schritte im Musik-Programmieren und Bauen von Controllern. Music Hacking fördert u.a. ökologische Nachhaltigkeit (Kreativität statt Konsum) und digitale Nachhaltigkeit (Open Source, Medienkompetenz).
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
Freitag, 11:30-13:00
Denise Böer Saraiva
Wir podcasten zum Thema: „Where is the love?“
Das Erstellen eines Podcasts zu dem Wunsch nach Frieden in Liedern
Der Podcast ist eine serielle Audioform, welche sich insbesondere durch einen erzählgenerierenden Charakter auszeichnet. Als Medium im unterrichtlichen Kontext fungiert der Podcast als motivierende Chance, vielfältige Kompetenzen der Lernenden zu erweitern und die Lernenden für spezifische Themen zu begeistern und ihnen reflektiert zu begegnen. Im Zuge des Workshops werden den Teilnehmenden Wege gezeigt, musikbezogene Podcast-Projekte schüler:innengerecht zu gestalten und aufzunehmen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1
Heinrich-Schütz-Schule 4
Freitag, 11:30-13:00
Markus Hartmann
Praktische Tipps für den Unterricht
Dorico
Erstellen eines Band-Arrangements am Beispiel des Beatles-Klassikers „Yellow Submarine“ mit der kostenfreien Notations- und Kompositionssoftware Dorico SE/Dorico für iPad. Vorstellung des nachhaltigen Konzeptes von Dorico „vom Schüler bis zum Profi“, Wie Noten, weitere Notationselemente und Texte effizient eingeben werden können. Erstellung eines Leadsheets, Partitur und Einzelstimmen. Import von Grafiken für Arbeitsblätter (Dorico Pro). Export als PDF. Erstellen eines Übeplaybacks und Export als Mp3, XML und MIDI-File zur weiteren Verwendung z.B. in Cubase..
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Bankett Süd
Freitag, 11:30-13:00
Linda Lühn
Ideen für den iPad-Einsatz in der Sekundarstufe
Lehrplanthemen mit dem iPad umsetzen
In diesem Workshop werden verschiedene Unterrichtsszenarien zum Einsatz des iPads in lehrplanrelevante Themenfeldern des Musikunterrichts der Sekundarstufe I erprobt und diskutiert. Weiterhin werden Gelingensbedingungen sowie methodische Kniffe thematisiert. Grundkenntnisse zur Anwendung der App werden im Workshop „Garageband in der Praxis – Funktionsweisen und Einsatzgebiete der beliebten App“ behandelt.
Workshop
Lugert
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 4
Freitag, 11:30-13:00
Michael Ahlers und Dr. Immanuel Brockhaus
Musik Produzieren mit Digital Audio Workstations
Konzepte, Kurse und Materialien für den Unterricht
Sie möchten lernen, wie man mit einer Digital Audio Workstation wie Logic Pro X oder Ableton Live Musik produziert? Dieser Workshop vermittelt anhand kompakter und einfacher Projekte technische und ästhetische Aspekte der Musikproduktion für den Unterricht. Wählen Sie aus verschiedenen Projektthemen nach Ihrem Interesse aus. Zum Beispiel: Playbacks erstellen, einen Remix oder Mashup produzieren, mit Soundscapes arbeiten oder einfache Groove Styles wie Funk oder House entwerfen. Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse oder Equipment.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Luisenschule 1
Freitag, 11:30-13:00
Fabian Bade
Musikunterricht im 21. Jahrhundert
Active Learning, Peer Instruction und Audience Response Systeme
Der Workshop richtet sich an Musiklehrkräfte, die ihr Methodenrepertoire forschungsbasiert mit Blick auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts updaten möchten und zielt darauf ab, Lehrende mit den Konzepten Active Learning und der Peer Instruction. Konkret sollen TN den Einsatz von Audience Response Systemen (ARS) kennenlernen und Fähigkeiten erwerben, applikationsgestützte Lehr-/Lernsettings zu entwerfen und durchzuführen, die das Schülerengagement steigern, den musikalischen Diskurs fördern
Workshop
DigiProSMK
Zielgruppe(n): S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Freitag, 14:30-16:00
Willem Strank
Digitale Nachhaltigkeit
Best Practice, Materialien und Forschungstransfer
Der Vortrag soll die verschiedenen digitalen Strategien zur nachhaltigen Ergebnissicherung vorstellen, wie sie für das Fach Musik im schleswig-holsteinischen Landesprogramm Zukunft Schule im digitalen Zeitalter Anwendung finden. Dabei wird es um die nachhaltige Verzahnung der drei Phasen ebenso gehen wie die Zusammenarbeit von Hochschule und Schulen sowie die Partizipation von Lehrkräften zur Bildung digital gestützter Lehr-Lerngemeinschaften.
Vortrag/Seminar
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Aschrott Nord
Freitag, 14:30-16:00
Linus Eusterbrock
What the hack?
Music Hacking für einen nachhaltigen Musikunterricht
Der Workshop beschäftigt sich mit dem Potential des „Music Hacking“ im Unterricht: eine Haltung gegenüber Technologien, die sich durch Zweckentfremden und DIY (Do it yourself!) auszeichnet. Die Teilnehmenden gehen selbst erste Schritte im Musik-Programmieren und Bauen von Controllern. Music Hacking fördert u.a. ökologische Nachhaltigkeit (Kreativität statt Konsum) und digitale Nachhaltigkeit (Open Source, Medienkompetenz).
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
Freitag, 14:30-16:00
Linda Lühn
GarageBand in der Praxis
Funktionsweisen und Einsatzgebiete der beliebten App für iPads
Dieser Workshop beleuchtet im Kern die technische Anwendung sowie den Einsatz der App GarageBand im Unterricht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bereich des Live-Musizierens mit iPads. Der Workshop orientiert sich somit an den Vorgaben der neuen Kernlehrpläne der Sekundarstufe I und II, in welchen im Bereich der „Produktion“ die Realisierung von Kompositionen und klanglichen Gestaltungen ausdrücklich auch unter Berücksichtigung digitaler Werkzeuge und Medien gefordert wird.
Workshop
Lugert
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 4
Freitag, 14:30-16:00
Markus Detterbeck und Gero Schmidt-Oberländer
Besser digital!
Innovationen für den Musikunterricht
Bereit, Ihren Musikunterricht auf ein neues Level zu heben? Im interaktiven Workshop erkunden wir gemeinsam die Zukunft des Musikunterrichts! Unter dem Motto „Einfach. Alles. Überall.“ beschäftigen wir uns mit den neuesten digitalen Angeboten aus dem Standardlehrwerk MusiX und dem mip-journal. Markus Detterbeck zeigt Ihnen, wie Sie z. B. die neue Digitale Toolbox zu MusiX spielend leicht im Unterricht einsetzen und so wertvolle Zeit bei der Vorbereitung und im Klassenzimmer sparen können.
Workshop
Helbling
Zielgruppe(n): S 1, S 2
KongreKongress Palais, Kolonnaden 3
Freitag, 14:30-16:00
Michael Ahlers und Dr. Immanuel Brockhaus
Musik Produzieren mit Digital Audio Workstations
Konzepte, Kurse und Materialien für den Unterricht
Sie möchten lernen, wie man mit einer Digital Audio Workstation wie Logic Pro X oder Ableton Live Musik produziert? Dieser Workshop vermittelt anhand kompakter und einfacher Projekte technische und ästhetische Aspekte der Musikproduktion für den Unterricht. Wählen Sie aus verschiedenen Projektthemen nach Ihrem Interesse aus. Zum Beispiel: Playbacks erstellen, einen Remix oder Mashup produzieren, mit Soundscapes arbeiten oder einfache Groove Styles wie Funk oder House entwerfen. Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse oder Equipment.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Luisenschule 1
Freitag, 14:30-16:00
Michael Knarr
Algorithmische Kompositionen mit Scratch
Fakten und Zahlen zum Klimaschutz als Grundlage für Kompositionen - einfach gemacht
Die Kursteilnehmenden werden eine eigene Komposition nach einfachen Vorgaben erstellen und konkrete Unterrichtsmaterialien zur Verwendung an weiterführenden Schulen erhalten. Vorkenntnisse in Scratch sind nicht erforderlich. Beispiel: Plastik im Meer. Laut dem National Geographic landen 8 Millionen Tonnen Plastik jährlich im Meer, was fünf Einkaufstüten pro 30 Zentimeter aller Küstenlinien entspricht. Für Algorithmen bereits eine hinreichende Grundlage für eine elektronische Komposition!
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Studienseminar, 14+15
Freitag, 17:00-18:30
Steffi Rocker und Mario Dunkel
Diskriminierungskritische Musikvideos
Mediendidaktische Unterrichtssettings
Der Workshop stellt mediendidaktische Settings zur Auseinandersetzung mit Musikvideoclips im Musikunterricht vor. Er zeigt, wie sich durch alternative Inszenierungen kritische Inhalte hinterfragen lassen und diskriminierungskritische Musikvideos produziert werden können. Zu Beginn werden einige Musikvideos vorgestellt, danach werden kreative Produktionsmöglichkeiten gezeigt und von den Teilnehmenden praktisch erprobt. Insgesamt nimmt der Workshop aus mediendidaktischer Perspektive auf das Kongressthema Bezug.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
Freitag, 17:00-18:30
Tilman Koenig
iPad-Ensemble – barrierefreies Musizieren
Einführung in die App GarageBand
Im iPad-Ensemble musizieren SuS mit iPads und den damit zur Verfügung stehenden virtuellen Instrumenten. Auch „natürliche“ Audioquellen, wie z.B. Gesang, lassen sich in selbst entwickelten Arrangements einbinden. Vorwiegend werden aufgrund der Soundstruktur dabei Genres der modernen Popmusik, des HipHop, der Dance- und elektronische Musik bedient. Es lassen sich aber auch „klassische“ Stücke gemeinsam entwickeln, adaptieren, entdecken bzw. in neuem Gewand adaptieren. Das Musizieren mit virtuellen Instrumenten liefert eine Fülle von Klangmöglichkeiten bei barrierefreier Spiel-Technik. Im Workshop werden das Setting des iPad-Ensembles erläutert, Programme/Apps sowie ein Songbeispiel aus dem Unterricht/AG-Bereich vorgestellt und didaktische Fragestellungen erörtert. .
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 3
Mittwoch, 14:30-16:00
Andreas Höftmann
Musik verfilmen
Stop Motion, Lyric Video, Film Noir, Mickeymousing
Musik in laufende Bilder verwandeln? Das Seminar möchte an einigen Verfilmungsbeispielen zu verschiedensten Musikgenres (Klassik, Pop, Jazz, Neue Musik etc.) zeigen, wie ästhetische Erfahrung durch audiovisuelles Lernen gefördert werden kann.
Vortrag/Seminar
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Uni - Georg-Forster-Straße 4, 1004
Mittwoch, 14:30-16:00
Christiane-Anna Kechel
Vertonung von Filmen und Szenen
Individualisierter Unterricht am Beispiel der Kompetenz „Musik erfinden“
Lernende besitzen häufig unterschiedliche musikalische Erfahrungen. Dies stellt eine große Herausforderung für den Musikunterricht dar. Am Beispiel der Vertonung von Kurzfilmen und Szenen soll ein Zugang dargestellt werden, der unabhängig von der musikalischen Vorerfahrung bewältigt werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei das Musik Erfinden. Durch Theorie, praktische Übungen, Unterrichtsbeispiele und Austausch erfahren und vertiefen Sie alle Aspekte, die zur erfolgreichen Umsetzung beitragen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Uni - Georg-Forster-Straße 4, 3004
Mittwoch, 17:00-18:30
Andreas Höftmann
Musik verfilmen
Stop Motion, Lyric Video, Film Noir, Mickeymousing
Musik in laufende Bilder verwandeln? Das Seminar möchte an einigen Verfilmungsbeispielen zu verschiedensten Musikgenres (Klassik, Pop, Jazz, Neue Musik etc.) zeigen, wie ästhetische Erfahrung durch audiovisuelles Lernen gefördert werden kann.
Vortrag/Seminar
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Uni - Georg-Forster-Straße 4, 1004
Samstag, 09:00-10:30
Katrin-Uta Ringger
Tablets im Musikunterricht – und nun?
Praktische Unterrichtsbeispiele für die Klassen 1-4
Mit der App tabDo! entdeckt Ihre Klasse aktiv und selbstständig die Tonwelt, spielt Melodien nach Gehör, verändert sie, improvisiert und erfindet Tonfolgen. So trainieren sie die innere Tonvorstellung und schulen melodische Grundkompetenzen – vom Vierton-Motiv über Pentatonik bis hin zur chromatischen Tonleiter und vom Hören und Spielen (mit Solmisationssilben) bis hin zum Notenlesen. Die App eignet sich hervorragend zum voraussetzungslosen Klassenmusizieren auf verschiedenen Niveaustufen.
Workshop
Helbling
Zielgruppe(n): P
Studienseminar, 421
Samstag, 09:00-10:30
Cornelia Dirks
Inklusiver Musikunterricht mit digitalen Medien
Ausprobieren von Musik-Apps und Diskussion mit Bezug zum Fachdiskurs
Im Workshop werden u.a. die Musik-Apps ThumbJam, Launchpad, SoundPrism und AUMI vorgestellt, ausprobiert und mit ihren Chancen und Grenzen für inklusiven Musikunterricht diskutiert. Einblicke in den musikpädagogischen und sonderpädagogischen Fachdiskurs geben weitere Impulse zur Diskussion.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 28+29
Samstag, 09:00-10:30
Ulrich Kaiser
Blended Learning mit der OMA
Die Open Music Academy als Musik-Wiki und LMS für Musik
Seit 2022 gibt es ein Wiki und Lernmanagement-System (LMS) speziell für Musik: die Open Music Academy (OMA). In diesem Workshop werden Materialien unter freier CC-Lizenz und die speziell auf Musikunterricht zugeschnittenen Plugins der OMA vorgestellt und ausprobiert. Darüber hinaus werden praktische Tipps zum Unterrichtsmanagement gegeben. Auf Wunsch kann dann in einem privaten Raum der Open Music Academy in Echtzeit an einem Thema des Musikunterrichts kollaborativ zusammengearbeitet werden.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8,
Samstag, 09:00-10:30
Robert Bittner und Michael Köhly
Playbacks erstellen im und für den Musikunterricht
Songs und Playbacks schnell und effektiv u.a. mit Hilfe von KI für den Unterricht erstellen
Das Playback zum Lied für den Musikunterricht fehlt? Ein einfacher Song soll für die oder mit den Schülern produziert werden? Mit dem iPad (iPadOS Tablet) und teilweise am Computer werden in verschiedenen Programmen und Apps Möglichkeiten erarbeitet, zum eigenen Playback bzw. Song zu kommen. Thematisiert werden die Songproduktion in GarageBand, Import-Möglichkeiten und das Schneiden von Audio- und Midi-Dateien, klingenden Notenblättern und eigenen Arrangements als Quellen für das eigene Playback.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Studienseminar, 14+15
Samstag, 09:00-10:30
Ilka Siedenburg und Julian Vorst
Impro-Loop
Improvisieren mit Audiofiles, Sounds, virtuellen und analogen Instrumenten
In dem Workshop wird ein diversitätssensibles Improvisationskonzept vorgestellt, bei dem auf der Basis von Loops sowohl mit iPads als auch mit herkömmlichen Instrumenten musikalisch interagiert und eine gemeinsame Performance entwickelt wird. Faktoren wie Gender oder die musikalischen Vorkenntnisse der Schüler:innen verlieren dabei an Bedeutung. Verschiedene Levels der technischen Umsetzung ermöglichen eine Anpassung an die jeweilige Ausstattung und Erfahrenheit.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Samstag, 11:30-13:00
Klaus Brecht und Jan Schumacher und Kathrin Schweizer
Die weltweit erste Dirigier-App
Dirigiertechnik üben mit dem Conductor’s Coach
Der innovative Conductor’s Coach ist die erste Anwendung, mit der angehende und fortgeschrittene Chor- und Ensembleleiter:innen ihre Technik selbstständig üben, verfeinern und professionalisieren können. Der speziell programmierte Videoplayer ermöglicht eine detailgenaue Überprüfung der eigenen Bewegungsabläufe. Freuen Sie sich auf eine Präsentation der App (plus ergänzende Buchpublikation). Wir führen Sie durch die verschiedenen Kapitel und machen Sie mit den technischen Möglichkeiten vertraut.
Workshop
Carus
Zielgruppe(n): Alle
Studienseminar, 8+9
Samstag, 11:30-13:00
Katrin-Uta Ringger
Tablets im Musikunterricht – und nun?
Praktische Unterrichtsbeispiele für die Klassen 1-4
Mit der App tabDo! entdeckt Ihre Klasse aktiv und selbstständig die Tonwelt, spielt Melodien nach Gehör, verändert sie, improvisiert und erfindet Tonfolgen. So trainieren sie die innere Tonvorstellung und schulen melodische Grundkompetenzen – vom Vierton-Motiv über Pentatonik bis hin zur chromatischen Tonleiter und vom Hören und Spielen (mit Solmisationssilben) bis hin zum Notenlesen. Die App eignet sich hervorragend zum voraussetzungslosen Klassenmusizieren auf verschiedenen Niveaustufen.
Workshop
Helbling
Zielgruppe(n): P
Studienseminar, 421
Samstag, 11:30-13:00
Cornelia Dirks
Inklusives, kooperatives Musizieren mit Tablets
Video-angeleitetes Musizieren und Diskussion
Im Workshop wird der „Skeleton Dance“ von Disney auf Boomwhackers kooperativ eingeübt. Dafür werden YouTube-Videos von „musication“ verwendet, die ohne traditionelle Notation auskommen. Diese Erfahrung sowie Impulse aus einer Forschungsstudie zum Musikunterricht mit digitalen Medien dienen als Grundlage für die Diskussion zu inklusivem Musikunterricht mit Tablets.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 28+29
Samstag, 11:30-13:00
Robert Bittner und Michael Köhly
Playbacks erstellen im und für den Musikunterricht
Songs und Playbacks schnell und effektiv u.a. mit Hilfe von KI für den Unterricht erstellen
Das Playback zum Lied für den Musikunterricht fehlt? Ein einfacher Song soll für die oder mit den Schülern produziert werden? Mit dem iPad (iPadOS Tablet) und teilweise am Computer werden in verschiedenen Programmen und Apps Möglichkeiten erarbeitet, zum eigenen Playback bzw. Song zu kommen. Thematisiert werden die Songproduktion in GarageBand, Import-Möglichkeiten und das Schneiden von Audio- und Midi-Dateien, klingenden Notenblättern und eigenen Arrangements als Quellen für das eigene Playback.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Studienseminar, 14+15
Samstag, 11:30-13:00
Linda Lühn
Ideen für den iPad-Einsatz in der Sekundarstufe
Lehrplanthemen mit dem iPad umsetzen
In diesem Workshop werden verschiedene Unterrichtsszenarien zum Einsatz des iPads in lehrplanrelevante Themenfeldern des Musikunterrichts der Sekundarstufe I erprobt und diskutiert. Weiterhin werden Gelingensbedingungen sowie methodische Kniffe thematisiert. Grundkenntnisse zur Anwendung der App werden im Workshop „Garageband in der Praxis – Funktionsweisen und Einsatzgebiete der beliebten App“ behandelt.
Workshop
Lugert
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 4
Samstag, 14:30-16:00
Klaus Tenner
Aktuelle Digitalpianos im Musikunterricht
Neue Perspektiven für den Musikunterricht durch die Kombination von Tablet und Digitalpiano
In der Kombination mit Tablets eröffnen aktuelle Digitalpianos spannende Perspektiven für den schulischen Musikunterricht, da sie sich durch Schnittstellen wie MIDI und Bluetooth sogar kabellos miteinander verbinden lassen. Referent Klaus Tenner erklärt und demonstriert die praktische Anwendung im Zusammenspiel von Kawai-Digitalpianos mit ausgewählten Apps anhand von Themen wie Klassenmusizieren und Songwriting bis zur Visualisierung von musiktheoretischen Inhalten.
Workshop
Kawai
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Gesellschaftssaal
Samstag, 14:30-16:00
Simone Drebenstedt
Die Streicherklasse mit digitalen Möglichkeiten
Das digitale Streicherkleeblatt mit Klavieraufnahmen und 80 interaktiven Onlinespielen
In diesem Workshop können die Teilnehmer:innen digitale Möglichkeiten für Streicherklassen anhand des systematischen Unterrichtswerkes „Streicher-Kleeblatt“ kennenlernen und ausprobieren. Nach einer Einführung erfahren Sie die vielen Vorteile des digitalen Streicherklassenunterrichts. Im Praxisteil des Workshops dürfen Sie selbstständig in Kleingruppen dieses Unterrichtsmaterial ausprobieren und ein Onlinespiel für Streicher selbst entwerfen.
Workshop
Holzschuh
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 11+12
Samstag, 14:30-16:00
Linda Lühn
GarageBand in der Praxis
Funktionsweisen und Einsatzgebiete der beliebten App für iPads
Dieser Workshop beleuchtet im Kern die technische Anwendung sowie den Einsatz der App GarageBand im Unterricht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bereich des Live-Musizierens mit iPads. Der Workshop orientiert sich somit an den Vorgaben der neuen Kernlehrpläne der Sekundarstufe I und II, in welchen im Bereich der „Produktion“ die Realisierung von Kompositionen und klanglichen Gestaltungen ausdrücklich auch unter Berücksichtigung digitaler Werkzeuge und Medien gefordert wird.
Workshop
Lugert
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 4
Samstag, 14:30-16:00
Markus Hartmann
Praktische Tipps für den Unterricht
Dorico
Erstellen eines Band-Arrangements am Beispiel des Beatles-Klassikers „Yellow Submarine“ mit der kostenfreien Notations- und Kompositionssoftware Dorico SE/Dorico für iPad. Vorstellung des nachhaltigen Konzeptes von Dorico „vom Schüler bis zum Profi“, Wie Noten, weitere Notationselemente und Texte effizient eingeben werden können. Erstellung eines Leadsheets, Partitur und Einzelstimmen. Import von Grafiken für Arbeitsblätter (Dorico Pro). Export als PDF. Erstellen eines Übeplaybacks und Export als Mp3, XML und MIDI-File zur weiteren Verwendung z.B. in Cubase..
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Bankett Süd
Samstag, 14:30-16:00
Arne Wachtmann und Sarah Hardjowirogo
Beatmaking mit dem iPad
Die App Koala 🐨 Sampler
In diesem Praxis-Workshop werden mit der App Koala Beats produziert. Ohne technische Vorkenntnisse können Lehrkräfte hier ganz einfach selbst erproben, wie sie auch ohne große Ausstattung digitale Musikproduktion in den Unterricht einbeziehen und ihren Schüler:innen musikalische Erfahrungen vermitteln können, die nicht nur in bester Erinnerung, sondern auch auf der Festplatte bleiben. Die Teilnehmer:innen nehmen Samples auf, bearbeiten diese und arrangieren sie schließlich zum HipHop-Beat.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Samstag, 17:00-18:30
Werner Dräger
KeyConception
Wie man im Musikunterricht mit einem Tonerzeuger alle Schüler erreichen kann. Hier ist Mitmachen der Teilnehmer ausdrücklich erwünscht.
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Bankett Süd
Samstag, 17:00-18:30
Simone Drebenstedt
Die Streicherklasse mit digitalen Möglichkeiten
Das digitale Streicherkleeblatt mit Klavieraufnahmen und 80 interaktiven Onlinespielen
In diesem Workshop können die Teilnehmer:innen digitale Möglichkeiten für Streicherklassen anhand des systematischen Unterrichtswerkes „Streicher-Kleeblatt“ kennenlernen und ausprobieren. Nach einer Einführung erfahren Sie die vielen Vorteile des digitalen Streicherklassenunterrichts. Im Praxisteil des Workshops dürfen Sie selbstständig in Kleingruppen dieses Unterrichtsmaterial ausprobieren und ein Onlinespiel für Streicher selbst entwerfen.
Workshop
Holzschuh
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 11+12
Samstag, 17:00-18:30
Sophia Tobis
Digital DJing als Wissenspraxis
Populäre Musikkulturen verstehen und vermitteln
Die Teilnehmenden sollen neben einer praktischen Einführung in das Digital DJing auch einen Eindruck von der historischen Komponente dieser Praktik durch Inputs zu einschlägigen Genres der Tanz- und Clubmusik erhalten. Die darin verwobenen Narrative der Akzessibilität und Diversität sollen zu einem Verständnis des subkulturellen Charakters besagter Genres und ihrer Akteur:innen beitragen.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Sonntag, 09:00-10:30
Sophia Tobis
Digital DJing als Wissenspraxis
Populäre Musikkulturen verstehen und vermitteln
Die Teilnehmenden sollen neben einer praktischen Einführung in das Digital DJing auch einen Eindruck von der historischen Komponente dieser Praktik durch Inputs zu einschlägigen Genres der Tanz- und Clubmusik erhalten. Die darin verwobenen Narrative der Akzessibilität und Diversität sollen zu einem Verständnis des subkulturellen Charakters besagter Genres und ihrer Akteur:innen beitragen.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität
Der Kompetenzverbund lernen:digital gestaltet den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung. Vier Kompetenzzentren bündeln in den Bereichen MINT, Sprachen/Gesellschaft/Wirtschaft, Musik/Kunst/Sport und Schulentwicklung die Expertise aus rund 200 länderübergreifenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten. In den Projekten entstehen evidenzbasierte Fort- und Weiterbildungen, Materialien sowie Konzepte für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer Kultur der Digitalität. Eine Transferstelle macht die Ergebnisse für Lehrkräfte sichtbar, fördert die ko-konstruktive Weiterentwicklung mit der Praxis und unterstützt den bundesweiten Transfer in die Lehrkräftebildung. Der Kompetenzverbund lernen:digital wird finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
DigiProSMK
Donnerstag, 09:00-10:30
Paul Geßner und Benjamin Hecht
Electronic Dance Music mit Schüler:innen gestalten
Elektronische Musik (im Sinne der Electronic Dance Music) unterliegt eigenen Kompositionsprinzipien. Diese Kompositionsprinzipien, nach welchen auch im Musikunterricht niederschwellig Musik produziert werden kann, probieren wir in dem Workshop gemeinsam an verschiedenen Stationen aus. Mithilfe von Synthesizern, analog-elektronischen Klangerzeugern, iPads oder Alltagsgegenständen gestaltet ihr euren eigenen EDM-Track.
Workshop
Helbling
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Donnerstag, 11:30-13:00
Phillip Feneberg
Klangvisionen
Virtual Reality Konzerte im Musikunterricht (Digi Pro SMK)
Der Workshop gibt eine Einführung in die Nutzung von VR-Technologien im Rahmen des Musikunterrichts. Anhand der virtuellen Konzertproduktion zu „Bilder einer Ausstellung“ der Philharmonie Augsburg werden Strategien für eine erfolgreiche didaktische Rahmung vermittelt, um Schüler:innen ein sicheres Eintauchen in immersive, virtuelle (Lern-)Umgebungen zu ermöglichen und so die Potenziale der Technologie bestmöglich zu nutzen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Donnerstag, 14:30-16:00
Kristoph Krabbenhöft und Paul Geßner
Synthesize Me!
Aktives Musizieren mit digitalen
In einem interaktiven Praxis-Workshop bekommen die Teilnehmenden Einblick in das hybride Musizieren mit digitalen Musikmach-Dingen & analogen Klangerzeugern an für den Musikunterricht hergerichteten Musizierstationen. Im Fokus stehen die Integration von Körperlichkeit in diese Art des Musizierens & die Vermittlung von Möglichkeiten, gewohnte Klänge durch digitale Elemente neu zu denken. Abschließend soll das Musizieren mit digitalen Instrumenten im Musikunterricht gemeinsam reflektiert werden.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Donnerstag, 17:00-18:30
Marten Pankow
TipTapToe
Digitale Bodypercussion & interaktive Lernmethode
TipTapToe ist digitale Bodyperkussion und interaktive Lernmethode. Durch Antippen oder Abklatschen mehrerer Spieler:innen werden vorgefertigte Samples über eine Box wiedergegeben. Die Anwendung verbindet Körperlichkeit mit digitalen Medien & ermöglicht das intuitive Erlernen musikalischer Grundlagen in der Gruppe mit einem eindrucksvollen akustischen Feedback. Musiklehrkräfte werden in die Funktionsweise der Hardware eingeführt und erproben Übungen aus der Methodenkartei im Peer-to-Peer Verfahren.
Workshop
Westermann
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Donnerstag, 17:00-18:30
Christian Kuzio und Marten Pankow
TipTapToe
Digitale Bodypercussion & interaktive Lernmethode
TipTapToe ist digitale Bodyperkussion und interaktive Lernmethode. Durch Antippen oder Abklatschen mehrerer Spieler:innen werden vorgefertigte Samples über eine Box wiedergegeben. Die Anwendung verbindet Körperlichkeit mit digitalen Medien & ermöglicht das intuitive Erlernen musikalischer Grundlagen in der Gruppe mit einem eindrucksvollen akustischen Feedback. Musiklehrkräfte werden in die Funktionsweise der Hardware eingeführt und erproben Übungen aus der Methodenkartei im Peer-to-Peer Verfahren.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DiDiPro
Freitag, 09:00-10:30
Steffi Rocker und Mario Dunkel
Diskriminierungskritische Musikvideos
Mediendidaktische Unterrichtssettings
Der Workshop stellt mediendidaktische Settings zur Auseinandersetzung mit Musikvideoclips im Musikunterricht vor. Er zeigt, wie sich durch alternative Inszenierungen kritische Inhalte hinterfragen lassen und diskriminierungskritische Musikvideos produziert werden können. Zu Beginn werden einige Musikvideos vorgestellt, danach werden kreative Produktionsmöglichkeiten gezeigt und von den Teilnehmenden praktisch erprobt. Insgesamt nimmt der Workshop aus mediendidaktischer Perspektive auf das Kongressthema Bezug.
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
DiDiPro
Freitag, 17:00-18:30
Steffi Rocker und Mario Dunkel
Diskriminierungskritische Musikvideos
Mediendidaktische Unterrichtssettings
Der Workshop stellt mediendidaktische Settings zur Auseinandersetzung mit Musikvideoclips im Musikunterricht vor. Er zeigt, wie sich durch alternative Inszenierungen kritische Inhalte hinterfragen lassen und diskriminierungskritische Musikvideos produziert werden können. Zu Beginn werden einige Musikvideos vorgestellt, danach werden kreative Produktionsmöglichkeiten gezeigt und von den Teilnehmenden praktisch erprobt. Insgesamt nimmt der Workshop aus mediendidaktischer Perspektive auf das Kongressthema Bezug.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 7+8
DigiProSMK
Freitag, 09:00-10:30
Oliver Krämer und Benjamin Hecht
KI als schöpferisches Medium im postdigitalen Zeit
KI als schöpferisches Medium ist in der jüngsten Vergangenheit Thema verschiedener pädagogischer Diskussionen. Der Workshop zielt darauf ab, in mehreren wahlobligatorischen Schienen ein grundlegendes Verständnis von KI im Kontext der Musik-Generierung zu bilden und darauf aufbauend über künstliche Intelligenzen als musikschaffendes Medium zu diskutieren – auch und gerade mit den damit verbundenen Potenzialen, Chancen, Grenzen und Bedenken für den Schulkontext.
Workshop
Heinrichshofen & Noetzel
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Freitag, 14:30-16:00
Benjamin Hecht
Mit Videos performative Ergebnisse sichern
Das Video als Mittel der Ergebnissicherung kann in Bezug auf performative Unterrichtsaufgaben die Live-Performance ergänzen. Dabei soll in dem Workshop ein Baukastenprinzip praktisch erprobt werden, mit welchem über die typischen Charakteristika der Wiederholbarkeit, Zerlegbarkeit und Asynchronität von Videos Reflexionsmethoden für den Musikunterricht gestaltet werden können.
Workshop
Lugert
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DiDiPro
Samstag, 09:00-10:30
Ilka Siedenburg und Julian Vorst
Impro-Loop
Improvisieren mit Audiofiles, Sounds, virtuellen und analogen Instrumenten
In dem Workshop wird ein diversitätssensibles Improvisationskonzept vorgestellt, bei dem auf der Basis von Loops sowohl mit iPads als auch mit herkömmlichen Instrumenten musikalisch interagiert und eine gemeinsame Performance entwickelt wird. Faktoren wie Gender oder die musikalischen Vorkenntnisse der Schüler:innen verlieren dabei an Bedeutung. Verschiedene Levels der technischen Umsetzung ermöglichen eine Anpassung an die jeweilige Ausstattung und Erfahrenheit.
Workshop
Steinberg
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DiDiPro
Samstag, 14:30-16:00
Arne Wachtmann und Sarah Hardjowirogo
Beatmaking mit dem iPad
Die App Koala 🐨 Sampler
In diesem Praxis-Workshop werden mit der App Koala Beats produziert. Ohne technische Vorkenntnisse können Lehrkräfte hier ganz einfach selbst erproben, wie sie auch ohne große Ausstattung digitale Musikproduktion in den Unterricht einbeziehen und ihren Schüler:innen musikalische Erfahrungen vermitteln können, die nicht nur in bester Erinnerung, sondern auch auf der Festplatte bleiben. Die Teilnehmer:innen nehmen Samples auf, bearbeiten diese und arrangieren sie schließlich zum HipHop-Beat.
Workshop
Holzschuh
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DiDiPro
Samstag, 17:00-18:30
Sophia Tobis
Digital DJing als Wissenspraxis
Populäre Musikkulturen verstehen und vermitteln
Die Teilnehmenden sollen neben einer praktischen Einführung in das Digital DJing auch einen Eindruck von der historischen Komponente dieser Praktik durch Inputs zu einschlägigen Genres der Tanz- und Clubmusik erhalten. Die darin verwobenen Narrative der Akzessibilität und Diversität sollen zu einem Verständnis des subkulturellen Charakters besagter Genres und ihrer Akteur:innen beitragen.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DigiProSMK
Samstag, 11:30-13:00
Fabian Bade
Generative KI im Musikunterricht
Rollen und Potenziale von ChatGPT in musikpädagogischen Kontexten
Wie verändert sich Musikunterricht an Schulen durch den Einsatz generativer KI und welche Kompetenzen braucht es auf Seiten von Lehrkräften, um auf diese tiefgreifenden Veränderungen adäquat zu reagieren? Im Workshop werden große Sprachmodelle (LLMs), deren Funktionsweisen & didaktische Potenziale auf Basis der UNESCO-Empfehlungen aufgezeigt, vorgestellt und deren Praktikabilität für den unmittelbaren Einsatz im Musikunterricht reflektiert und diskutiert.
Workshop
Mildenberger
Zielgruppe(n): S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
DiDiPro
Sonntag, 09:00-10:30
Sophia Tobis
Digital DJing als Wissenspraxis
Populäre Musikkulturen verstehen und vermitteln
Die Teilnehmenden sollen neben einer praktischen Einführung in das Digital DJing auch einen Eindruck von der historischen Komponente dieser Praktik durch Inputs zu einschlägigen Genres der Tanz- und Clubmusik erhalten. Die darin verwobenen Narrative der Akzessibilität und Diversität sollen zu einem Verständnis des subkulturellen Charakters besagter Genres und ihrer Akteur:innen beitragen.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Brunnenzimmer 5+6
Musikunterricht und Inklusion
Inklusion ist ein Querschnittsthema, welches in vielen Kursen eine Rolle spielt Hier sind die aufgeführt, die das in besonderer Weise tun.
Donnerstag, 14:30-16:00
Michael Huhn
Barrierefreier Musikunterricht
Musizieren in äußerst heterogenen Gruppen
Heterogenität in der Ensemblearbeit (Klassenmusizieren, Schülerband) unter Inklusions-Bedingungen verlangt individualisierte und gleichzeitig gruppentaugliche Angebote hinsichtlich Repertoire, Arrangement und Instrumentarium. Dabei wird Leistung gefordert, Talent gefördert und prinzipiell niemand ausgeschlossen. Die Teilnehmenden machen Übungen zur Selbsterfahrung wahrnehmungsbezogener sowie motorischer Einschränkung und probieren Instrumente und Arrangements aus.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Kongress Palais, Rosensaal
Donnerstag, 17:00-18:30
Michael Huhn
Barrierefreier Musikunterricht
Musizieren in äußerst heterogenen Gruppen
Heterogenität in der Ensemblearbeit (Klassenmusizieren, Schülerband) unter Inklusions-Bedingungen verlangt individualisierte und gleichzeitig gruppentaugliche Angebote hinsichtlich Repertoire, Arrangement und Instrumentarium. Dabei wird Leistung gefordert, Talent gefördert und prinzipiell niemand ausgeschlossen. Die Teilnehmenden machen Übungen zur Selbsterfahrung wahrnehmungsbezogener sowie motorischer Einschränkung und probieren Instrumente und Arrangements aus.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Kongress Palais, Rosensaal
Freitag, 09:00-10:30
Michael Huhn
Mit wenig viel machen
Anhemitonische Improvisationen in äußerst heterogenen Lerngruppen
In inklusiven Lerngruppen brauchen wir Unterrichtsformen, die das ganze Spektrum der Lerngruppe einbeziehen, zumal in der Musizierpraxis. Pentatonische Improvisationen erlauben die Teilnahme mit geringsten musikalischen Vorkenntnissen, mit eingeschränkten motorischen, perzeptiven oder kognitiven Fähigkeiten, wie auch für Geübtere. Wir spielen „Ein-Töniges“, machen die „Stille Post“ hörbar, arbeiten mit Requisiten als Strukturierungshilfe, kommen vom Motiv zur Klangskulptur und zu Stevie Wonder.
Workshop
Schott
Zielgruppe(n): P, S 1
Heinrich-Schütz-Schule 2
Freitag, 11:30-13:00
Michael Huhn
Mit wenig viel machen
Anhemitonische Improvisationen in äußerst heterogenen Lerngruppen
In inklusiven Lerngruppen brauchen wir Unterrichtsformen, die das ganze Spektrum der Lerngruppe einbeziehen, zumal in der Musizierpraxis. Pentatonische Improvisationen erlauben die Teilnahme mit geringsten musikalischen Vorkenntnissen, mit eingeschränkten motorischen, perzeptiven oder kognitiven Fähigkeiten, wie auch für Geübtere. Wir spielen „Ein-Töniges“, machen die „Stille Post“ hörbar, arbeiten mit Requisiten als Strukturierungshilfe, kommen vom Motiv zur Klangskulptur und zu Stevie Wonder.
Workshop
Schott
Zielgruppe(n): P, S 1
Heinrich-Schütz-Schule 2
Freitag, 17:00-18:30
Tilman Koenig
iPad-Ensemble – barrierefreies Musizieren
Einführung in die App GarageBand
Im iPad-Ensemble musizieren SuS mit iPads und den damit zur Verfügung stehenden virtuellen Instrumenten. Auch „natürliche“ Audioquellen, wie z.B. Gesang, lassen sich in selbst entwickelten Arrangements einbinden. Vorwiegend werden aufgrund der Soundstruktur dabei Genres der modernen Popmusik, des HipHop, der Dance- und elektronische Musik bedient. Es lassen sich aber auch „klassische“ Stücke gemeinsam entwickeln, adaptieren, entdecken bzw. in neuem Gewand adaptieren. Das Musizieren mit virtuellen Instrumenten liefert eine Fülle von Klangmöglichkeiten bei barrierefreier Spiel-Technik. Im Workshop werden das Setting des iPad-Ensembles erläutert, Programme/Apps sowie ein Songbeispiel aus dem Unterricht/AG-Bereich vorgestellt und didaktische Fragestellungen erörtert. .
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 3
Samstag, 09:00-10:30
Felix Piltz
Schule. Musik. Inklusion.
Was kann, soll, muss Musik für gelungene Inklusion tun?
In diesem Seminar werden Beispiele aus der Praxis überprüft und neue Projekte gedacht. Hier sind qualitative und arbeitsökonomische Aspekte im Blick. Am Ende werden gemeinsam Gelingensbedingungen formuliert für erfolgreiche Inklusion durch Musik in Schule.
Vortrag/Seminar
Zielgruppe(n): Allle
Heinrich-Schütz-Schule 1
Samstag, 09:00-10:30
Ina Henning
Die Moldau bewegt - ein Lehr-Lernprojekt
Inklusive Zugänge über Bewegung erfahren und über Forschung zu Bewegungsformen reflektieren
Die Teilnehmenden werden über improvisierte und choreographierte Abschnitte der Moldau von Bedrich Smetana zum vertieften Nachdenken über inklusive Zugänge zur Musik über Bewegung angeregt. Jeder Teil wird einer Reflexion unterzogen mit Inputs aus einem Lehr-Lernprojekt mit dem BBZ Hören St. Joseph Schwäbisch Gmünd. Begleitend dazu erfolgen Impulse aus der Forschung zur Synchronisation von Musik und Bewegung anhand vertiefter Bewegungsanalysen der acht Antriebe zurückgehend auf Rudolf v. Laban.
Workshop
Zielgruppe(n): P
Studienseminar, 26+27
Samstag, 09:00-10:30
Cornelia Dirks
Inklusiver Musikunterricht mit digitalen Medien
Ausprobieren von Musik-Apps und Diskussion mit Bezug zum Fachdiskurs
Im Workshop werden u.a. die Musik-Apps ThumbJam, Launchpad, SoundPrism und AUMI vorgestellt, ausprobiert und mit ihren Chancen und Grenzen für inklusiven Musikunterricht diskutiert. Einblicke in den musikpädagogischen und sonderpädagogischen Fachdiskurs geben weitere Impulse zur Diskussion.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 28+29
Samstag, 09:00-10:30
Mathias Reuter
Drum Circle Facilitator Schnupper-Workshop
Community Drum Circles. Für ein gutes Miteinander. Alle können mitmachen. Keine Vorerfahrung nötig.
Drum Circles. Alle können mitmachen, auch ohne Vorerfahrungen. Die Musik in der Gruppe mit Trommeln und Percussion-Instrumenten entsteht mit viel Spaß „in dem Moment“. Die Methode ermöglicht eine offene musikalische Interaktion in einer kooperativen und fehlerfreien Atmosphäre. Alle können teilnehmen unabhängig von Alter, Geschlecht, kultureller Herkunft oder Beeinträchtigung. Der Praxis Workshop gibt einen Einblick in die Drum Circle Moderation (Facilitation).
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 6
Samstag, 11:30-13:00
Musikunterricht und Inklusion - Perspektiven und Positionen
Moderation: Prof. Dr. Ina Henning und Prof. Dr. Katharina Schilling-Sandvoß
Musikunterricht, der der Heterogenität und Diversität aller Kinder und Jugendlichen gerecht wird, bleibt eine zentrale Entwicklungsaufgabe. In der Podiumsdiskussion soll es Raum zum Austausch geben über Erreichtes, Probleme und Perspektiven dieser Aufgabe. Dabei soll auch das neue Positionspapier des BMU vorgestellt und diskutiert werden. Inklusionsinteressierte aus Kita, Schule und Lehrkräftebildung sind herzlich eingeladen, eigene Erfahrungen und Positionen in die Diskussion einzubringen. Es diskuterien: Prof. Dr. Juliane Gerland, Gitta Lothwesen und Prof. Dr. Heinrich Klingmann
Podiumsgespräch
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Kolonnaden 2
Samstag, 11:30-13:00
Felix Piltz
Schule. Musik. Inklusion.
Was kann, soll, muss Musik für gelungene Inklusion tun?
In diesem Seminar werden Beispiele aus der Praxis überprüft und neue Projekte gedacht. Hier sind qualitative und arbeitsökonomische Aspekte im Blick. Am Ende werden gemeinsam Gelingensbedingungen formuliert für erfolgreiche Inklusion durch Musik in Schule.
Vortrag/Seminar
Zielgruppe(n): Allle
Heinrich-Schütz-Schule 1
Samstag, 11:30-13:00
Cornelia Dirks
Inklusives, kooperatives Musizieren mit Tablets
Video-angeleitetes Musizieren und Diskussion
Im Workshop wird der „Skeleton Dance“ von Disney auf Boomwhackers kooperativ eingeübt. Dafür werden YouTube-Videos von „musication“ verwendet, die ohne traditionelle Notation auskommen. Diese Erfahrung sowie Impulse aus einer Forschungsstudie zum Musikunterricht mit digitalen Medien dienen als Grundlage für die Diskussion zu inklusivem Musikunterricht mit Tablets.
Workshop
DiDiPro
Zielgruppe(n): P, S 1
Studienseminar, 28+29
Samstag, 11:30-13:00
Mathias Reuter
Drum Circle Facilitator Schnupper-Workshop
Community Drum Circles. Für ein gutes Miteinander. Alle können mitmachen. Keine Vorerfahrung nötig.
Drum Circles. Alle können mitmachen, auch ohne Vorerfahrungen. Die Musik in der Gruppe mit Trommeln und Percussion-Instrumenten entsteht mit viel Spaß „in dem Moment“. Die Methode ermöglicht eine offene musikalische Interaktion in einer kooperativen und fehlerfreien Atmosphäre. Alle können teilnehmen unabhängig von Alter, Geschlecht, kultureller Herkunft oder Beeinträchtigung. Der Praxis Workshop gibt einen Einblick in die Drum Circle Moderation (Facilitation).
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 6
Samstag, 14:30-16:00
Birgit Jeschonneck
Sprachförderung mit Musik - Märchen neu entdecken
Sprechen, Singen, Musizieren, Bewegung und szenisches
Sprachförderung mit Musik – Märchen neu entdecken verbindet Musik, Bewegung und Tanz mit Sprachbildung, Sprachförderung und literarischem Lernen. Denn im Mittelpunkt stehen die Märchen der Brüder Grimm. Sie werden singend, tanzend, spielend und musizierend erlebt – vom ersten kleinen Rhythmusgedicht bis hin zum selbst gestalteten Elementaren Musiktheater.
Workshop
Friedrich
Zielgruppe(n): KiT, P
Luisenschule 1
Samstag, 14:30-16:00
Katharina Schilling-Sandvoß und Ulrike Schwarz
Musikunterricht im Kontext der Vielfalt
Theoretische und praktische Impulse
Im Workshop wird es aus theoretischer und praktischer Perspektive um die Gestaltung von Lernsituationen gehen, die Kinder und Jugendliche mit allen Aspekten der Vielfalt einschließen. Eine der Leitideen ist die Arbeit am gemeinsamen Gegenstand. Neben unterrichtspraktischen Beispielen, die einen produktiven Umgang mit der Vielfalt von Schüler:innen im Musikunterricht ermöglichen, soll auch Raum sein für einen Transfer auf unterschiedliche Lerngruppen und für eine Kontextualisierung der Beispiele.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Heinrich-Schütz-Schule 4
Samstag, 17:00-18:30
Birgit Jeschonneck
Sprachförderung mit Musik - Märchen neu entdecken
Sprechen, Singen, Musizieren, Bewegung und szenisches
Sprachförderung mit Musik – Märchen neu entdecken verbindet Musik, Bewegung und Tanz mit Sprachbildung, Sprachförderung und literarischem Lernen. Denn im Mittelpunkt stehen die Märchen der Brüder Grimm. Sie werden singend, tanzend, spielend und musizierend erlebt – vom ersten kleinen Rhythmusgedicht bis hin zum selbst gestalteten Elementaren Musiktheater.
Workshop
Friedrich
Zielgruppe(n): KiT, P
Luisenschule 1
Samstag, 17:00-18:30
Katharina Schilling-Sandvoß und Ulrike Schwarz
Musikunterricht im Kontext der Vielfalt
Theoretische und praktische Impulse
Im Workshop wird es aus theoretischer und praktischer Perspektive um die Gestaltung von Lernsituationen gehen, die Kinder und Jugendliche mit allen Aspekten der Vielfalt einschließen. Eine der Leitideen ist die Arbeit am gemeinsamen Gegenstand. Neben unterrichtspraktischen Beispielen, die einen produktiven Umgang mit der Vielfalt von Schüler:innen im Musikunterricht ermöglichen, soll auch Raum sein für einen Transfer auf unterschiedliche Lerngruppen und für eine Kontextualisierung der Beispiele.
Workshop
Zielgruppe(n): P, S 1
Heinrich-Schütz-Schule 4
Junges Forum Musikunterricht
Donnerstag, 09:00-11:30
Olga Mikhaylova, Tobias Hömberg, Kai Koch, Dominik Meinking (JFM)
Julia Löffler, Niklas Zaberer, Anna Zimmermann (SchMAus),
Sabine Hoene, Hans Jünger, Marc Mönig, Anke Rosbach (Workshop-Referent:innen)
JFM Auftakt: Einsteigen bitte!
Der Workshop-Tag des Jungen Forums Musikunterricht (JFM) am Donnerstag widmet sich ganz dem Thema ‚Nachhaltiges Lernen im Musikunterricht‘. Zum Auftakt steigen wir gemeinsam ein: Studierende, Referendar:innen und Berufseinsteiger:innen lernen einander kennen. Die Teams des JFM und der studentischen Initiative Schulmusikaustausch (SchMAus) stellen sich vor – ebenso Sabine Hoene, Hans Jünger, Marc Mönig und Anke Rosbach als Referent:innen der folgenden Workshops. Und gemeinsam werfen wir erste Blicke auf die Frage: Wie können wir Schüler:innen ermöglichen, im Musikunterricht selbstständig an einem komplexen Sachverhalt zu arbeiten, Zusammenhänge herzustellen und Lösungen zu finden?
Workshop
Zielgruppe(n): Alle
Uni – Institut für Musik, Konzertsaal
Donnerstag, 11:30-13:00
Anke Rosbach
„Wildes Lernen“ im Musikunterricht der Grunschule
Beim „wilden Lernen“ lösen Lernende Probleme in kleinen Gruppen. Sie werden durch die Lehrkraft in ihrem Arbeitsprozess angeleitet, um ein „chaotisches Lernen“ zu verhindern. Hinsichtlich ihrer Strategien zum Problemlösen arbeiten die Schülerinnen und Schüler hingegen demokratisch miteinander. Im aktuellen Workshop wird aufgezeigt, wie Unterrichtsplanung und -Durchführung in diesem Sinne lernförderlich gelingen kann.
Workshop
Zielgruppe(n): P
Uni - Institut für Musik, 4003A
Donnerstag, 11:30-13:00
Sabine Hoene
Einstiege problemorientiert gestalten
Einstiege im alltäglichen Musikunterricht
Im problemorientierten Unterricht arbeiten Lernende phasenweise selbständig. Im Einstieg begegnen sie einer problemhaltigen und motivierenden Aufgabenstellung und erhalten Gelegenheit, sich über Lösungswege auszutauschen bzw. entsprechende Hypothesen zu formulieren. Eine Herausforderung ist es immer wieder, für kürzere Unterrichtssequenzen passende Fragestellungen zu finden und diese gewinnbringend einzubinden. Im Kurs werden Beispiele gezeigt und diskutiert.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Uni - Institut für Musik - Konzertsaal
Donnerstag, 11:30-13:00
Marc Mönig
Mein Problem? Dein Problem? Kein Problem!
Planung und Initiierung problemorientierten Lernens im Musikunterricht an praktischen Beispielen
Wie kann die Auseinandersetzung mit Musik für Schüler:innen im Unterricht relevant, nachhaltig, in hohem Maße selbstgesteuert und mit angemessener fachlicher Tiefe gelingen? Auf diese Frage möchte der Workshop auf der Basis eines problemorientierten Lernens Antworten geben. Dazu werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, diskutiert und teilweise von den Teilnehmer:innen erprobt. Daraus werden dann Konsequenzen für die Planung und die Durchführung von Musikunterricht gezogen.
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Uni - Institut für Musik, 3012
Donnerstag, 11:30-13:00
Hans Jünger
Musiklernen fürs Leben
Wie man so unterrichtet, dass nach der Schulzeit noch was hängen bleibt
An fünf Unterrichtsentwürfen soll gezeigt werden, wie Musikunterricht mit Langzeitwirkung aussehen kann. Dabei soll deutlich werden, dass Musiklernen auf unterschiedliche Art „nachhaltig“ sein kann, z. B. als „Aneignung musikalischer Tätigkeiten“, als „Ausdifferenzierung eines Bildes von Musik“ oder als „Erwerb musikbezogener interkultureller Kompetenz“. Der Fokus liegt auf den jeweils angemessenen Methoden, vor allem auf solchen, die den Schüler:innen selbstständiges Handeln ermöglichen.
Workshop
Zielgruppe(n): Alle
Schwerpunkt(e): Unterrichtsmanagement/Berufspraxis
Uni - Institut für Musik, 1012
Donnerstag, 14:30-16:00
Olga Mikhaylova, Tobias Hömberg, Kai Koch, Dominik Meinking (JFM)
Julia Löffler, Niklas Zaberer, Anna Zimmermann (SchMAus),
Sabine Hoene, Hans Jünger, Marc Mönig, Anke Rosbach (Workshop-Referent:innen)
JFM Diskussionen: Bitte weiterdenken!
Bevor am Abend auf der JFM-Party gefeiert wird, lassen wir den Workshop-Tag inhaltlich ausklingen. Wir diskutieren mit den Workshop-Referent:innen Sabine Hoene, Hans Jünger, Marc Mönig und Anke Rosbach, welche verschiedenen Ansätze zum Anstoßen und Aufrechterhalten nachhaltiger Lernprozesse sie haben, und bringen unsere eigenen Erfahrungen ein. Und wir denken gemeinsam weiter: Was brauchen wir, um einen motivierenden und nachhaltigen Musikunterricht zu gestalten? Außerdem überlegen wir mit JFM und SchMAus, welche zukünftigen Möglichkeiten und Themen zum Austausch wir uns wünschen
Workshop
Zielgruppe(n): Alle
Uni - Institut für Musik, Konzertsaal
Freitag, 14:30-16:00
# Musik bleibt (4): Zukunft des Musikunterrichts
Moderation: Dr. Georg Biegholdt
Auch wenn es zu wenige sind: Jahr für Jahr nehmen hunderte junge Leute in Deutschland ein Studium der Schulmusik auf. Welche Vorstellungen vom zukünftigen Musikunterricht hat diese nächste Generation der Musiklehrerinnen und Musiklehrer? Was bleibt? Was kann oder muss weg? Was kommt Neues hinzu? Moderiert von Georg Biegholdt nähern sich diesen Fragen eine Referendarin, eine junge Lehrerin und ein Schulmusikstudent.
Podiumsgespräch
Zielgruppe(n): Alle
Kongress Palais, Kolonnaden 2
Donnerstag, 20:00 Uhr
Party des Jungen Forums Musikunterricht
Workshops, den lieben langen Tag? Jetzt ist Zeit zum Feiern! Das Junge Forum Musikunterricht (JFM), SchMAus und die Musik-Fachschaft der Uni Kassel schmeißen die erste Party des diesjährigen Bundeskongresses. Im Konzertsaal des Musikinstituts warten die Bands TAPETE (Pop) und Decent Romantics (Rock) sowie das DJ-Kollektiv Mixolydisch auf junge und junggebliebene Kongressteilnehmende. Der Eintritt ist frei!
Party
Zielgruppe(n): Alle
Uni – Institut für Musik, Konzertsaal
Samstag, 09:00-10:30
François Förstel
Gelungene Unterrichtsstunden Sekundarstufen
Junges Forum Musikunterricht
Das Junge Forum Musikunterricht (JFM) ist wie stets auf dem Bundeskongress auch ein Forum für besonders gelungene Unterrichtsstunden. Referendar:innen und junge Lehrer:innen aus verschiedenen Bundesländern stellen in abwechslungsreicher Folge ihre Stundenkonzepte vor. Eine Vielfalt kreativer Ideen und origineller Impulse für unser Fach wird hier präsentiert und in gemeinsamer Runde anregend diskutiert. Dazu sind Musiklehrende aller Generationen herzlich eingeladen!
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Aschrott Nord
Samstag, 11:30-13:00
Ole Oltmann
Gelungene Unterrichtsstunden Sekundarstufe
Junges Forum Musikunterricht
Das Junge Forum Musikunterricht (JFM) ist wie stets auf dem Bundeskongress auch ein Forum für besonders gelungene Unterrichtsstunden. Referendar:innen und junge Lehrer:innen aus verschiedenen Bundesländern stellen in abwechslungsreicher Folge ihre Stundenkonzepte vor. Eine Vielfalt kreativer Ideen und origineller Impulse für unser Fach wird hier präsentiert und in gemeinsamer Runde anregend diskutiert. Dazu sind Musiklehrende aller Generationen herzlich eingeladen!
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Aschrott Nord
Samstag, 14:30-16:00
Kathrin Auerbach
Gelungene Unterrichtsstunden Grundschule
Junges Forum Musikunterricht
Das Junge Forum Musikunterricht (JFM) ist wie stets auf dem Bundeskongress auch ein Forum für besonders gelungene Unterrichtsstunden. Referendar:innen und junge Lehrer:innen aus verschiedenen Bundesländern stellen in abwechslungsreicher Folge ihre Stundenkonzepte vor. Eine Vielfalt kreativer Ideen und origineller Impulse für unser Fach wird hier präsentiert und in gemeinsamer Runde anregend diskutiert. Dazu sind Musiklehrende aller Generationen herzlich eingeladen!
Workshop
Zielgruppe(n): P
Kongress Palais, Kolonnaden 1
Samstag, 14:30-16:00
Martina Thomas
Gelungene Unterrichtsstunden Sekundarstufe
Junges Forum Musikunterricht
Das Junge Forum Musikunterricht (JFM) ist wie stets auf dem Bundeskongress auch ein Forum für besonders gelungene Unterrichtsstunden. Referendar:innen und junge Lehrer:innen aus verschiedenen Bundesländern stellen in abwechslungsreicher Folge ihre Stundenkonzepte vor. Eine Vielfalt kreativer Ideen und origineller Impulse für unser Fach wird hier präsentiert und in gemeinsamer Runde anregend diskutiert. Dazu sind Musiklehrende aller Generationen herzlich eingeladen!
Workshop
Zielgruppe(n): S 1, S 2
Kongress Palais, Kolonnaden 6
Samstag, 17:00-18:30
Generationengespräch
Moderation: Olga Mikhaylova
Gespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Martin Stroh
Das Junge Forum Musikunterricht (JFM) lädt ein weiteres Mal zum beliebten Generationengespräch. Wolfgang Martin Stroh, emeritierter Professor für Musikwissenschaft an der Universität Oldenburg, hat einen großen Teil seiner beruflichen und nachberuflichen Zeit dem Entwickeln von Impulsen für den Musikunterricht gewidmet. Als maßgeblicher Miterfinder der Szenischen Interpretation von Musik und Theater und als Vordenker der interkulturellen Musikpädagogik beschäftigt er sich seit Langem mit der Frage, wie nachhaltige musikalische Bildung gelingen kann – und was Musikunterricht zu Nachhaltigkeitszielen wie Gerechtigkeit und Frieden beitragen kann. Herzlich willkommen zu einem spannenden Austausch!
Podiumsgespräch
Zielgruppe(n): Alle
Schwerpunkt(e): Unterrichtsmanagement/Berufspraxis
Kongress Palais, Kolonnaden 1